Francesc Taverna-Bech(1932)

Cicle für Viola allein besteht aus vier kurzen Sätzen. «This work, of a strongly lyrical character, is composed of 4 movements which counterpoise each other. At the same time however, there is a lot of similarity between the second and the fourth movements.» Es gibt keine Exzesse; trotzdem sehr heikel. Der einzige Satz, dem eine Tempoangabe (in Worten) voransteht, ist der dritte: Lento e senza rigore. Tempo für den ersten ist Achtel = 144, für den 2. und 4. punktierter Viertel = 80. Climes II (mit Klavier) besteht aus einem Satz (178 Takte). Auch hier: keine Exzesse. Ich bedaure höchstens, dass man nie so recht in Fahrt kommt. Alles wirkt zögerlich, suchend, ja stagnierend.